Nachprimiz von Pater Alberich Maria

Pater Alberich Maria Fritsche vom Zisterzienserpriorat Neuzelle hat am 20 Juni 2021 bei und mit uns in Guben Nachprimiz gefeiert und anschließend den Primizsegen gespendet. Ein besonderes Fest, denn für einen Primizsegen sollte man sich sogar die Schuhsohlen durchlaufen, wie es im Volksmund heißt.

Pater Alberich Maria aus der Pfarrei Senftenberg ist ein „echter Niederlausitzer“! Er wurde am 2. März 1992 als Dominik Fritsche in Lauchhammer, Brandenburg, geboren. Nach dem Abitur folgten Praktika und ein Auslandsjahr in der Ukraine, wo er in einem Heim für Jugendliche mithalf. Bei einer Fahrradtour mit Bekannten lernte er das Stift Heiligenkreuz kennen und folgte dem Ruf Gottes in das Kloster.

Pater Alberich Maria legte nach einem Jahr Kandidatur, einem Jahr Noviziat und drei Jahren zeitlicher Profess am 20. August 2015 die ewige Profess ab und wurde am 10. Oktober 2020 zum Diakon geweiht. 2018 kam er als einer der sechs Gründermönche des Zisterzienserpriorats Neuzelle zurück in seine Heimat. Am 30. April 2021 schloss Pater Alberich Maria sein Philosophie- und Theologiestudium an der päpstlichen Hochschule Benedikt XVI. in Heiligenkreuz mit dem Magister Theologiae ab und wurde am 22. Mai, am Tag der Pfingstvigil, von bischof Wolfgang Ipolt in der Stiftskirche Neuzelle zum Priester geweiht.

Foto: Pater Alberich Maria Fritsche spendet den Einzelprimizsegen (Foto: Riccabona)

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